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NATIVA™-Merinowolle | Menschen und Arbeitsbedingungen

NATIVA™-merinovilla | Ihmiset & työolot

Life-feeling Socken stehen auf der Seite der Arbeitnehmerrechte und sorgen für ihr Wohlbefinden.

Sockmasters ist die erste und bisher einzige Sockenfabrik der Welt, die für ihre Produkte ausschließlich NATIVA-zertifizierte Merinowolle verwendet. Die NATIVA-Zertifizierung garantiert einen Produktionsprozess, der die Natur, die Tiere und die Menschen in allen Teilen der Kette respektiert.

Wie wirkt sich NATIVA auf das tägliche Leben der an der Wollproduktion beteiligten Menschen aus?

"Wenn es den Arbeitern gut geht, geht es auch den Tieren gut".

Alles beginnt mit dem Wohlbefinden. Es geht darum, dass ihr Leben glücklich ist, dass es ihnen gut geht und dass die Arbeitsbedingungen gut sind. Frustrierte und unzufriedene Menschen lassen ihre schlechten Gefühle leicht an den Tieren aus, was sich in Misshandlung und Vernachlässigung äußert.

In Uruguay haben die Arbeitnehmer gesetzlich verankerte Rechte. Uruguay ist seit der Gründung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) im Jahr 1919 Mitglied dieser Organisation. Aufgabe der IAO ist die Förderung der sozialen Gerechtigkeit und der international anerkannten Menschen- und Arbeitnehmerrechte sowie deren Durchsetzung.

In Uruguay gibt es 105 Übereinkommen in verschiedenen Sektoren, die den Arbeitnehmern das Recht geben, sich gewerkschaftlich zu organisieren und einer Gewerkschaft anzugehören. Uruguay hat auch ein Mindestalter für Arbeitnehmer festgelegt, um Kinderarbeit zu verhindern.

Obwohl Uruguay über ein gutes Niveau an Arbeitnehmerrechten verfügt, präzisiert NATIVA die Fragen im Zusammenhang mit dem Wohlergehen und den Rechten der Arbeitnehmer. (NATIVA-Merinowolle wird auch in Ländern wie Argentinien produziert, wo die Gesetzgebung nicht so streng ist).

Die NATIVA-Grundsätze zu den Menschenrechten

Die Menschenrechte bei der Arbeit sind universell, d.h. jeder Mensch auf der ganzen Welt verdient es, bei seiner Arbeit gleich und mit Respekt vor der Menschenwürde behandelt zu werden.

Zu den grundlegenden Rechten gehört das Recht auf:
- Freiheit der Meinungsäußerung,
- Privatsphäre,
- Gesundheit,
- Leben,
- Freiheit und
- Sicherheit und einen angemessenen Lebensstandard.

Bei NATIVA haben sich alle Akteure verpflichtet, die Menschenrechte zu achten und ihre Arbeitnehmer vor Menschenrechtsverletzungen wie Zwangs- oder Kinderarbeit zu schützen.

NATIVA lehnt Korruption in all ihren Formen ab, einschließlich Erpressung und Bestechung.

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf der Farm

Auf der Farm La Magdalena leben die Arbeiter oft zumindest von Montag bis Freitag auf der Farm. Einige Familien wohnen woanders, andere leben ständig auf dem Hof. Es ist auch möglich, mit der Familie auf dem Hof zu leben.

Den Arbeitern wird im Namen des Hofes eine Unterkunft angeboten:
- Essen
- Unterkunft
- Kostenlose Gesundheitsfürsorge
- Arbeitskleidung (zweimal pro Jahr erneuert)
- Schulung in ethischen und ökologischen Arbeitsweisen.

Wenn die Familie auf dem Hof lebt und schulpflichtige Kinder hat, wird ihnen auch ein Schulbus zu einer etwa 20 km entfernten Schule angeboten.

Das Wohlbefinden der Arbeiter wird als sehr wichtig erachtet, wobei gute und ausreichende, nahrhafte Lebensmittel einer der Schlüsselfaktoren auf dem Hof sind.

Die Arbeitnehmer verfügen über eine eigene Unterkunft, die mit Wasser, Strom und Heizung sowie angemessenen Toiletten und Duschen ausgestattet sein muss und ausreichend Platz bietet, wobei z. B. die Größe der auf dem Hof lebenden Familie berücksichtigt wird, um ein komfortables Leben zu ermöglichen. Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass jederzeit trinkbares Wasser zur Verfügung steht und zugänglich ist. Wichtig ist auch, dass saubere Einrichtungen für die Lagerung von Lebensmitteln vorhanden sind (z. B. sollten separate Kühlräume für Tierarzneimittel vorhanden sein).

Alle Mitarbeiter haben Zugang zu einer kostenlosen Gesundheitsversorgung. Mit NATIVA führen die Betriebe eine Risikobewertung durch, in der alle möglichen Faktoren aufgeführt sind, die die Gesundheit oder Sicherheit der Arbeitnehmer gefährden könnten. Die Arbeitnehmer werden auch in Sicherheitsfaktoren und im Umgang mit Geräten und Werkzeugen geschult, um Arbeitsunfälle zu vermeiden.

La Magdalena hat dafür gesorgt, dass jeder Arbeiter, der auf einem Bauernhof mit einer Vielzahl von Aufgaben arbeitet, über die entsprechenden Werkzeuge und Kleidung verfügt;

- Schuhe
- Hosen
- Hemd
- Mütze
- Lederstiefel
- Messer

Für einen Gaucho, der Schafe hütet, ist sein Partner, das Pferd, eines der wichtigsten Arbeitsmittel. Das Pferd muss in guter Verfassung und gut genährt sein, um als Partner des Gauchos arbeiten zu können. Auf einen Gaucho kommen etwa fünf Pferde, damit auch die Pferde ausreichend Ruhe und Erholung bekommen.

Sehen Sie sich das Video aus Uruguay an. Von der Reise zur Quelle der Merinowolle:

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